Die Basketball-Weltmeisterschaft 1998 war ein bedeutendes Ereignis, das in Griechenland stattfand und vom 29. Juli bis zum 9. August dauerte. Das Turnier brachte spannende Spiele und bemerkenswerte Leistungen hervor, die die Geschichte des internationalen Basketballs geprägt haben.
Das Turnier begann mit einer Gruppenphase, in der 16 Teams in vier Gruppen aufgeteilt waren. Diese Phase diente dazu, die besten Mannschaften für die K.-o.-Runden zu ermitteln. Teams wie Jugoslawien, Russland, die USA und Australien zeichneten sich in dieser Phase aus und sicherten sich die Spitzenplätze in ihren Gruppen.
Die Viertelfinalbegegnungen boten packende Duelle. Jugoslawien setzte sich mit 64:62 gegen Frankreich durch. Russland gewann mit 82:80 gegen Italien. Die USA überzeugten mit einem klaren 85:61-Sieg gegen Australien. Gastgeber Griechenland hatte ein enges Spiel gegen Kroatien, konnte aber schließlich mit 76:72 ins Halbfinale einziehen.
Die Halbfinalspiele waren von großer Intensität geprägt. Jugoslawien besiegte Russland mit 64:62 und sicherte sich einen Platz im Finale. Die USA setzten sich mit 66:61 gegen Griechenland durch und erreichten ebenfalls das Finale.
Im Spiel um den dritten Platz standen Griechenland und Russland gegenüber, wobei Griechenland mit einem 78:66-Sieg die Bronzemedaille gewann.
Das Finale zwischen Jugoslawien und den USA war ein Höhepunkt des Turniers. In einem packenden Spiel setzte sich Jugoslawien mit 64:62 durch und sicherte sich den Weltmeistertitel.
Die Basketball-Weltmeisterschaft 1998 war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine Gelegenheit für die Welt, die wachsende Bedeutung des internationalen Basketballs zu erkennen. Das Turnier in Griechenland war ein Beweis für die globale Anziehungskraft des Sports und für die herausragenden Fähigkeiten der teilnehmenden Mannschaften. Die Spieler und ihre Leistungen haben dazu beigetragen, den Basketball auf der internationalen Bühne zu fördern und seine Popularität weiter zu steigern.